Wieder ein herrlicher Morgen, wieder hinaus auf den Fluss. Jetzt allerdings in die entgegengesetzte Richtung. Von der Klรผtzer-Querfahrt ging es nun stromaufwรคrts auf der West-Oder. Dieser alte Arm der Oder ist dort im Grenzgebiet zu Polen noch nicht so stark ausgebaut. Daher durchquert man hier eine sehr idyllische, ruhige und traumhaft schรถne Landschaft.
Man kommt vorbei an kleinen sรผรen Ortschaften, direkt am Flussufer gelegen. Aber auch an alten, verlassenen Holzstegen, wo wir einmal auch einen kurzen Landgang machten. Es sah zu idyllisch und einladend aus, als dass wir hรคtten einfach so vorbeifahren kรถnnen. Beeindruckend war auch der riesige Seeadlerhorst-Horst in einem alten, abgestorbenen Baum am Waldrand in der Nรคhe des Ufers. Majestรคtisch thronte er รผber dem Odertal.
Dann war’s auch schon soweit, wir waren wieder in Deutschland und kamen in das Gebiet des Nationalparks โUnteres Odertalโ hinein. Wir fuhren noch bis Mescherin, wo wir uns am Anleger des Campingplatzes eine ausfรผhrliche Mittagspause gรถnnten.
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