Wie schon erwรคhnt, auf einer Floรtour schlรคft man nicht wirklich lang, insofern hat es den Vorteil, dass man recht zรผgig unterwegs ist. Nach Mรผsli und Kaffee wurde wieder der Motor angeschmissen und zurรผck ging es auf die Oder.
Die morgendlichen Stunden auf dem Fluss waren jeden Tag traumhaft. Langsam wach werden, alle Eindrรผcke aufsaugen, die Natur genieรen. Entlang der Oder trifft man auf die unterschiedlichsten kleinen Ortschaften, die teilweise sehr idyllisch gelegen sind. Auf beiden Seiten gibt es am Ufer รผbrigens Kilometerzeichen und teilweise auch Grenzsteine. So konnte man immer abschรคtzen, wie viel vom Weg schon geschafft wurde.
Kurz hinter der Festung Kรผstrin gab es die erste groรe Pause des Tages, gleichzeitig Mittagspause. Wir legten am Ufer an und marschierten zum dortigen Fischereihof. Eigentlich wollten wir dort gemรผtlich Fisch essen, aber aufgrund des 1. Mai-Andrangs war daran nicht zu denken. Also zurรผck aufs Floร und gemรผtliches Kochen an Bord.
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