Die Graffitis, die diesen verlassenen US-AbhΓΆrkomplex schmΓΌcken, sind auch Ausdruck von Gesellschaftskritik, rebellischer Energie und kΓΌnstlerischer Freiheit. Es ist faszinierend zu sehen, wie diese Street Art die Geschichte und die AtmosphΓ€re des Teufelsbergs prΓ€gt.
Beim Erkunden der verlassenen GebΓ€ude tauchten wir ein in die Vergangenheit, in die Zeit des Kalten Krieges. Der Wind, der durch die verwitterten Fensterrahmen heulte, erinnerte uns daran, welche Geheimnisse dieser Ort einst bewahrt hatte. Als die Berliner Mauer noch stand, war der Teufelsberg eine Insel der Γberwachung, wo Spione und Gegenspione ein stΓ€ndiges Katz-und-Maus-Spiel spielten.
Doch heute ist der Teufelsberg ein Freiraum, ein Ort, an dem KΓΌnstler ihre Botschaften in bunten Farben auf die WΓ€nde bringen. Hier finden sich Ausdrucksformen von Widerstand und Resilienz, von Hoffnung und Rebellion. Diese Graffitis sind nicht nur dekorativ, sondern erzΓ€hlen Geschichten, die lauter sind als Worte.
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