Wenn man diesen gewaltigen, im Stil eines antiken Tempels gehaltenen Baus von unten, von der Donau aus sieht, kommt man nicht umhin, beeindruckt zu sein. Gleichzeitig wird einem bewusst, dass man noch ein Stรผck hoch muss.
Die Ruhmeshalle der Deutschen oben auf dem Gipfel ist da noch einige Stufen entfernt. Aber ich hatte jede Menge Motivation, Kaiserwetter und ich mag solche kleinen sportlichen Herausforderungen. Also hinauf, Stufe fรผr Stufe.
Und dann steht man dort oben, gewaltige Sรคulengรคnge inks und rechts, der Blick รผber das Donautal, der stetige Strom an Menschen, die hoch und runter laufen. Kurzes Verschnaufen, den Blick genieรen. Und natรผrlich war sie nun da, die Neugier, was mich denn nun drinnen erwarten wird.
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